- Archiv 20.NFF 2023
- Archiv 19.NFF 2022
- Archiv 18.NFF 2021
- Archiv 17.NFF 2020
- Archiv 16.NFF 2019
- Archiv 15.NFF 2018
- Archiv 14.NFF 2017
- Archiv 13.NFF 2016
- Archiv 12.NFF 2015
- Archiv 11.NFF 2014
- Archiv 10.NFF 2013
- Archiv 9.NFF 2012
- Archiv 8.NFF 2011
- Archiv 7.NFF 2010
- Archiv 6.NFF 2009
- Archiv 5.NFF 2008
- Archiv 4.NFF 2007
- Archiv 3.NFF 2006
- Archiv 2.NFF 2005
- Archiv 1.NFF 2004
Sonntag, 22.Mai 20:00 Kronenkino
-
Preisträgerfilme Preisträgerfilme
-
Wurden beim ersten NFF 2004 nur zwei Preise vergeben, erhalten 2022 zehn Filme einen der begehrten Neiße-Fische. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner werden bei der Preisverleihung verkündet. Wer nicht alle Filme des Festivals sehen konnte, hat die Chance, ausgewählte Preisträgerfilme in Sondervorführungen zu sehen. Wann welcher Preisträgerfilm läuft, wird am Samstag, den 21. Mai 2022 gegen 21.30 Uhr auf www.neissefilmfestival.net unter "Aktuell" bekannt gegeben.
-
So, 22.Mai 14:00
Kulturfabrik Meda
-
So, 22.Mai 17:30
Camillo
-
So, 22.Mai 17:30
KunstBauerKino 1
-
So, 22.Mai 18:00
Kulturfabrik Meda
-
So, 22.Mai 20:00
Kronenkino
-
So, 22.Mai 20:00
KunstBauerKino 1
-
So, 22.Mai 20:00
KunstBauerKino 2
-
So, 22.Mai 14:00
Kulturfabrik Meda
-
Preisträgerfilme Gdy kwiaty nie milczą / Wenn die Blumen nicht schweigen / When Flowers Are Not Silent
PL | 2021 | 71 min | DCP
Regie: Andrei Kutsila
Drehbuch: Andrei Kutsila
Kamera: Andrei Kutsila
Produktion: Beata Krasicka
Schnitt: Pawel Klepacz, Andrei KutsilaNach der offensichtlichen Manipulation der Präsidentschaftswahlen in Belarus 2020 erhebt sich massiver Widerstand in der Bevölkerung. Die andauernden friedlichen Proteste führen jedoch nicht zum Rücktritt von Machthaber Lukaschenko. Stattdessen verschärfen sich die Repressionen dramatisch. Der in Polen lebende belarussische Regisseur Andrei Kutsila begleitet Menschen und Familien, die nach Jahren der Diktatur und traumatischen Erlebnissen weiterleben wollen. Anhand ihres Lebens zeigt er exemplarisch den Schmerz, die Angst und die Entschlossenheit der Menschen in dem Land.