Ein filmischer Wettbewerb mit neun Geschichten, die unser Zusammenleben in vielen Facetten beleuchten – bewegend, berührend und voller Spannung(en). In ihrem Fokus stehen Menschen, die sich als Individuum in der Gemeinschaft verorten müssen. Welchen Zusammenhalt bietet die Gruppe und wie hilfreich ist das Ganze? Ist Integration möglich, gewollt oder gar gefährlich? Und wie steht man zu den eigenen Bedürfnissen, ohne Schaden zu nehmen oder anzurichten? Die Filme stellen Fragen nach Zughörigkeit und Ausgrenzung, Vertrauen und Manipulation, Verantwortung und Gewissen und den damit verbundenen Konsequenzen: Im eigenen Dorf oder in einem fremden Land, am Arbeitsplatz, im gemeinsamen Wohnhaus oder in der Strafanstalt, in einer fremden Familie, in der Therapiegruppe oder schlicht in einem Stau auf einer Dorfstraße.