Seit Monaten bewegt "Fridays for Future" Medien, Politik und viele Menschen. Der fortschreitende Raubbau an Natur und Ressourcen im Namen eines vermeintlich menschlichen Fortschritts ist zunehmend in Frage gestellt. Es bleibt nicht viel Zeit zur Besinnung, und Wesentliches bedarf nachhaltiger Veränderung. Mit diesen Filmen wollen wir informieren und aktiv zur Auseinandersetzung anregen. Dabei geht es beispielsweise um Folgen unreflektierter Ausbeutung der Natur in der sozialistischen DDR oder um die exemplarische Veränderung von Natur und Lebensraum durch Monokulturen im Interesse einer gewinnorientierten Wirtschaft. Kritik und Druck müssen verstärkt werden, ebenso wie die Bereitschaft zur Veränderung wachsen muss. Dafür sind persönliches Engagement wie systemrelevante Alternativen wichtig und bilden, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, den Fokus der hier präsentierten Filme.